Qualität ist das Fundament all unseres Handelns. Wir beziehen eine vielfältige Auswahl an Kakaobohnen, die wir aufgrund ihrer sensorischen Komplexität, Rückverfolgbarkeit und physischen Eigenschaften auswählen. Doch unser Engagement geht über den reinen Einkauf hinaus: Wir reisen in so viele Anbaugebiete wie möglich, um Spezialitätenbohnen zu beschaffen, die Qualitätskontrolle zu gewährleisten und den regionalen Kontext zu verstehen. Wir pflegen bedeutungsvolle Partnerschaften mit unseren Landwirten und Partnern, die auf Respekt, Vertrauen und Transparenz basieren.

Unser Bean-to-Bar-Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schokolade beginnt bei der Kakaobohne und umfasst die Überwachung und Leitung jedes Produktionsschritts durch den Chocolatier – meist in Handarbeit –, um die Ethik, Nachhaltigkeit und überlegene Qualität des Endprodukts sicherzustellen.

Durch die Beschaffung und sorgfältige Verarbeitung von nach Anbaugebiet selektierten Kakaobohnen können wir die einzigartigen Geschmacksnuancen jeder Bohne hervorheben. Der Prozess beginnt bereits bei der Auswahl der Kakaobohnen, und wir überwachen jeden einzelnen Schritt der Produktion genau, um sicherzustellen, dass das Endprodukt ethisch, nachhaltig und von höchster Qualität ist. Wir pflegen persönliche Beziehungen zu den Besitzern und Arbeitern der Farmen, da wir viele Farmen besucht haben, um umfassendes Wissen und praktische Erfahrungen über die Schritte vor, während und nach der Ernte zu sammeln.

Unter anderem reisten wir auch in das legendäre Kakaodorf Chuao in Venezuela, wo wir unter der Anleitung der Kakaoexpertin Chloé Doutre Roussel und der berühmten venezolanischen Schokoladenmacherin und Köchin Maria Fernanda Di Giacobbe unser Wissen über den Kakaoanbau sowie die Theorie und Praxis des „Bean to Bar“-Prozesses vertieft haben.